08.02.2025 Christa Kamrowski-Bartel

Klarkommen mit dem Klimawandel

Schüler*innen sprühen mithilfe von Schablonen und Sprühkreide

„Geringe CO2-Konzentration – große Wirkung“ wurde mit Sprühkreide von Schüler*innen auf den Schulhof gesprüht.    © Foto von Christa Kamrowski-Bartel

Schüler*innen der Jahrgänge 8, 9, und Q2 (13) haben im Rahmen der Projektwoche an der Gesamtschule Recklinghausen-Suderwich verschiedene Projekte unter dem Motto „Klarkommen mit dem Klimawandel“ erarbeitet. Inhalt der Aktion war eine Gruppenarbeit zu den Folgen der Klimaerwärmung, in der die Materialien der KlimaPakete des Vereins "BildungsCent" genutzt wurden. Jetzt im Februar werden die gelungenen Arbeiten als Projekt des Monats ausgezeichnet.

In kleinen Gruppen haben die Schüler*innen Experimente zum Einfluss einer erhöhten CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf das Klima und zum Abschmelzen des Polareises durchgeführt. Eine weitere Gruppe hat sich mit den Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Tierwelt beschäftigt. Außerdem haben die Schüler*innen nach Möglichkeiten gesucht, wie sie in der Schule einem weiteren CO2-Anstieg entgegenwirken können: Papier einsparen, Licht im Klassenraum löschen und im Winter Fenster schließen.

Dabei ist die Idee entstanden, einen Film zu erstellen, der die Mitschüler*innen auf die Problematik der anthropogenen Klimaerwärmung aufmerksam machen soll und die Gruppenergebnisse zusammenfasst. Der Film wurde am Ende der Projektwoche in der Aula vorgeführt. Begleitend wurden Slogans mit den Schablonen und der Sprühkreide aus den KlimaPaketen auf den Schulhof gesprüht, etwa: „Geringe CO2-Konzentration – große Wirkung“ oder „Ohne Bäume kein Schatten“.

Gesamtschule Recklinghausen-Suderwich

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