18.05.2025 Christin Ostendorf

Unterrichtsreihe zum Thema Plastikmüll im Meer

Die SchülerInnen schreiben ihre Ideen auf

Foto Klasse 2a    © Christin Ostendorf

Die zweiten Klassen der Clemens-Dülmer-Schule beschäftigen sich derzeit intensiv mit dem Thema Plastikmüll im Meer. Sie entdecken, auf welche Weise Plastik ins Meer gelangt und welche großen Schäden dieser Müll für Meerestiere, Pflanzen und das gesamte Ökosystem verursacht.

Die zweiten Klassen der Clemens-Dülmer-Schule beschäftigen sich derzeit intensiv mit dem Thema Plastikmüll im Meer. Sie entdecken, auf welche Weise Plastik ins Meer gelangt und welche großen Schäden dieser Müll für Meerestiere, Pflanzen und das gesamte Ökosystem verursacht.

Im Rahmen des Projekts setzen sich die Kinder auch damit auseinander, wie jeder Mensch im Alltag zur Reduzierung von Plastik beitragen kann. Dabei entwickeln sie eigene Ideen, wie Plastik vermieden oder wiederverwendet werden kann – etwa durch die Nutzung von Stoffbeuteln, das Verzichten auf Einwegverpackungen oder das Basteln mit alten Plastikmaterialien.

Besonders wichtig ist dabei die Verbindung zum Thema nachhaltige Entwicklung. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass der bewusste Umgang mit Ressourcen ein Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Sicherung einer lebenswerten Zukunft ist – ganz im Sinne der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs).

Das Projekt fördert nicht nur Umweltbewusstsein, sondern stärkt auch die Eigenverantwortung der Kinder im Umgang mit der Natur.

Clemens-Dülmer-Schule

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