19.02.2025 C. Baumgart

Von der Kakaobohne zur fairen Schokocreme

Drei Jungen mörsern Kakaobohnen.

Schüler beim Verarbeiten von Kakaobohnen    © C. Baumgart

In einem von der „Schule der Natur“ (Gruga-Park Essen) durchgeführten Projekt beschäftigten SchülerInnen der Hans-Tilkowski-Schule sich mit dem Anbau von Kakaobohnen und der Produktion von Schokolade. Außerdem stellten sie ihre eigene Schokocreme her.

Zunächst erhielt jedes Kind eine Kakaobohne, die es zu schälen galt. Diese strömte einen köstlichen Geruch nach leckerer Schokolade aus. Bei der anschließenden Geschmacksprobe verzogen aber die meisten SchülerInnen das Gesicht. Die Bohnen schmeckten bitter. Frau Komoßa von der Schule der Natur erklärte, warum das so ist und erläuterte, wie und wo Kakaobäume wachsen. Sie gab einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kakaobäuerinnen und Kakaobauern. Die Kinder erfuhren, woran man fair gehandelte Schokolade erkennt und was das überhaupt bedeutet. Sie stellte Siegel vor, die auf Schokoladen-Verpackungen zu finden sind.

Dann ging es an die praktische Arbeit. Nach dem Mörsern der Kakaobohnen und der Zugabe diverser Zutaten entstand eine Schokocreme, die anschließen probiert wurde.

Lecker!

 

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