15.03.2024 V.Klb

#GAMECHANGER

Man sieht unsere

Unsere "Gamechanger" Ergebnisse    © V.Klb

Jede Woche lösen wir in der internationalen Vorbereitungsklasse VK A und VK B am Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium die wöchentliche Quizfrage vom "be smart- don´t start"- Wettbewerb. Und in dieser Woche war das irgendwie besonders.

Ausgangspunkt war ....
Die Quizfrage in der 18. Wettbewerbswoche:
"#Gamechanger - so lautet unser Hashtag zum diesjährigen Be Smart-Durchgang. Der Ausdruck "Gamechanger" ist aus dem Englischen abgeleitet und bedeutet wortwörtlich "Spielveränderer". Damit wird eine Person oder eine Sache beschrieben, die den Kurs von etwas stark verändert. Überlegt euch gemeinsam 10 Themen, bei denen ihr gerne als Gamechanger auftreten würdet und etwas verändern wollt."


Quelle:  https://www.besmart.info/klassen/

Wir sammelten gemeinsam Ergebnisse, denn diese Aufgabe war ein sehr geeigneter Anlass um miteinander in ein gutes Gespräch zu kommen und, darum landet dieser Beitrag auch hier; es wurden im gemeinsamen Austausch ganz eigenständig sehr gute Bezüge zu den verschiedenen SDGs, die auf einem Plakat im Raum zu sehen sind, hergestellt. Das ist vor dem Hintergrund der Vielsprachigkeit im Kurs in der gemeinsamen Sprache DEUTSCH eine ganz beachtliche Leistung!

VK-A: Und zum Abschluss haben wir eine kleine gemeinsame "Gamechanger-Aktion" zum Thema "Ressourcen sparen/Recycling" durchgeführen und gemeinsam unsere drei Altpapiersammeltonnen geleert. Das war längst mal wieder überfällig und das schafft man nicht alleine. Leider unterstützt uns die Stadt (noch!) nicht bei der Mülltrennung und dem Wertstoffsammeln, so dass immer wieder verschiedene Klassen und Kurse selbst mitanpacken müssen, oder wie in diesem besten Falle: wollen :-).

VK-B: Und zum Abschluss haben wir eine kleine gemeinsame "Gamechanger-Aktion" zum Thema "Klimaschutz, Leben an Land, Gesundheit, gesunde Ernährung..." durchgeführt und gemeinsam eigene Kräuter-, Gemüse und Bienenblumensamen angepflanzt.

 

NACHTRAG:

Eine Woche später haben wir die Keimlinge bei den Hochbeeten eingepflanzt. Und dabei ganz praktisch über die Frage der 19. Wettbewerbswoche nachgedacht und gesprochen: 


Die Quizfrage in der 19. Wettbewerbswoche
Wer sich mit dem Thema Tabakanbau beschäftigt, weiß, dass der Anbau von Tabak zur weltweiten Nahrungsmittelkrise beiträgt. Warum ist das so?

  • Knapper Boden: Hochwertige Landflächen werden in ärmeren Ländern zunehmend für den Tabakanbau genutzt, so dass weniger Land für den Nahrungsmittelanbau zur Verfügung steht.
  • Verschlechterung des Bodens: Der Tabakanbau und die dafür eingesetzten Chemikalien belasten die Böden, dem Boden werden wichtiger Nährstoffe für die Landwirtschaft entzogen.
  • Intensität des Anbaus: Tabak ist eine arbeitsintensive Pflanze mit hohem Wasserverbrauch. Sie braucht bis zu 9 Monate, um heranzureifen, was es für kleine Betriebe schwierig macht, noch im selben Jahr Nahrungsmittel anzubauen.

Carl Friedrich von Weizsäcker Gymnasium Ratingen

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