Netzwerk-Fairtrade

An immer mehr Schulen und Kitas hält das Thema Fairer Handel und Beschaffung Einzug. Schulen und Kitas sind Bildungseinrichtungen, in denen unterschiedliche Aspekte eines faireren Handels Raum erhalten können und aktiv umgesetzt werden. Bei Lehrer*innen, Erzieher*innen, Schüler*innen, Kindern und Eltern wird das Interesse für Fairtrade und die Realität globaler Handelsbeziehungen geweckt und wächst, zum Teil über den Schul- und Kita-Alltag hinaus.  

Eine Institution als Raum für das Netzwerk Fairtrade

Projektbeschreibung

Das Netzwerk „Fairtrade“ dient darüber hinaus dem Austausch von Informationen, Erfahrungen, Materialien und der gegenseitigen Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Projekten. So ermöglicht es die gemeinsame Beschäftigung mit Inhalten für Unterrichtsmodule und –Methoden, Bezugsquellen für Materialien und alltagsrelevanten Fragen. 

Weitere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit bestehen im Rahmen von Schulfesten, Projektwochen und Stadtfesten sowie bei der Einrichtung eines BNE-Moduls oder einer „Schülerakademie“.  Interdisziplinäres Vernetzen, gemeinsame Aktionen (z.B. aus Anlass der Fairen Woche), Perspektivwechsel unter den verschiedenen teilnehmenden Akteuren bestimmen das Potential des Netzwerks Fairtrade.