08.02.2024 Dr. Hildebrandt

Kulinarische Verarbeitung der schuleigenen Kartoffelernte

Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen des Konrad-Heresbach-Gymnasiums bei der Kultivierung der landwirtschaftlichen Gartenschule

Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen des Konrad-Heresbach-Gymnasiums bei der Kultivierung der landwirtschaftlichen Gartenschule    © Björn Hildebrandt

Wenn es richtig lecker schmecken soll, dann hat man es am Besten selbst gemacht; selbst angebaut, selbst gepflegt, selbst geerntet und selbst zubereitet! Der Meinung sind auch die Schülerinnen und Schüler des Konrad-Heresbach-Gymnasiums in Mettmann.

Die frühjährlichen 8. Klassen pflanzen Ende April aus und umsorgen das wertvolle Keimgut. Die 8. Klasse des neuen Jahrgangs nach den Sommerferien ernten die Kartoffeln und versorgen die Schulgemeinschaft mit den selbst angebauten Leckereien. Im Schulfach Wachstum lernen die SuS nicht nur die Grundlagen der Landwirtschaft aus Expertenhand auf einem außerschulischen Lernort, sondern reflektieren die beobachteten Prozesse und Dynamiken der Natur auch in Bezug auf ihr eigenes Leben und persönliches Wachstum des inneren Menschen. Schulnamensgeber Konrad Heresbach hat es vorgemacht: als Pädagoge, Jurist, Schriftsteller und Diplomat im Dienste der Anna von Kleve und anderen Größen seiner Zeit zog er sich nach verdienstvollen Jahren in der Öffenlichkeit auf sein Landgut bei Lorward zurück, um aktiv und erfolgreich Landwirtschaft zu betreiben. Sein vierbändiges Compendium "Rei rusticae" stellte erste und über lange Zeit einzige "Wikipedia" der Kentnisse über den Landbau in lateinischer Sprache dar und seine geistreichen Inhalte hallen bis heute nach.

Städt. Konrad-Heresbach-Gymnasium

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