Übergabe des 70.000sten iPads der Stadt Dortmund an der HBG

Der Dortmunder Dezernent für Digitalisierung, Christian Uhr, und Monika Nienaber-Willaredt, Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der @stadt_dortmund, übergaben dieses iPad im Beisein unseres Schulleiters Tobias Schnitker und seines Stellvertreters Marcus Gehl sowie von Vertretern der @bechtleag erfolgreich an Annike, eine Fünftklässlerin an der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Herr Uhr hebt dabei hevor: „Dortmund ist eine der ersten großen deutschen Städte Deutschlands, die allen Schülerinnen und Schülern der allgemeinbildenden Schulen ab der 3. Klasse ein eigenes Tablet bereitstellt.“ Damit fördert die Stadt Dortmund die digitalen Fähigkeiten der Schüler*innen, wie Frau Nienaber-Willaredt feststellt: "Damit sich die Schülerinnen und Schüler in einer modernen Gesellschaft zurechtfinden, müssen ihre digitalen Fähigkeiten gefördert werden. Wir unterstützen die Schulen bei der Frage, wie Tablets sinnvoll für ein vielfältiges Lernen eingesetzt werden können." Der Einsatz des iPads an der #hbg eröffnet uns als Schule vielfältige Möglichkeiten und neue Lernwege, wie Herr Schnitker betont, da es das gemeinsame Arbeiten und Lernen vor Ort sowie mit Schüler*innen auf der ganzen Welt ermöglicht. Ferner zeigten unsere Schüler*innen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten mit dem iPad. Diese berichteten von ihren Erfahrungen im Umgang mit den digitalen Endgeräten. Die #hbgmedienscouts präsentierten ihre Arbeit und wie sie den Lernenden unserer Schule bei Fragen und Problemen mit Medien zur Seite stehen und innerhalb der Schule als Peer-Tutoren einen wertvollen Beitrag zur Medienbildung an der #hbg leisten. Außerdem stellte sich unsere Schülerfirma HBG IT & Event-Solutions vor, die einen wichtigen Beitrag für die Nutzung der iPads leistet, indem sie sich unter anderem um die Verwaltung des Zubehörs sowie Probleme mit IServ oder anderen Apps kümmert. Für uns war der gestrige Termin eine tolle Chance unsere Arbeit darzustellen und mit Partnern in einen anregenden und interessanten Austausch zu kommen. Dafür danken wir allen Beteiligten herzlich.